
Bayern-Germany: 12 babies contaminated with ESBL superbug - 1 died
In a neonatal ward in a clinic in Passau, Bayern 12 babies got contaminated with an ESBL-producing bacteria. 4 babies had an infection caused by the multiresistant bacteria, 8 were colonised , carried the bacteria. One of the four infected babies died. The source / cause of the infection in not known yet, an investigation has been started.
Infiziertes Baby auf Frühchenstation in Passau gestorben
Bayern 09.10.2011
Drei weitere Frühchen erkrankt - Klinik schaltet Staatsanwaltschaft ein
Passau (dapd-bay). Trauer in der Passauer Kinderklinik "Dritter Orden": Ein mit dem Problemkeim ESBL infiziertes Baby ist am Sonntag auf der Frühchenstation gestorben. Der Junge habe durch die Frühgeburt gravierende gesundheitliche Probleme entwickelt, teilte das Krankenhaus mit. Welche Rolle der Keim im weiteren Krankheitsverlauf gespielt habe, sei derzeit noch unklar. Das Baby sei mit Antibiotika behandelt worden, ESBL sei in Folgeuntersuchungen nicht mehr nachweisbar gewesen.
"Wir sind sehr traurig und betroffen. Unsere Gedanken sind jetzt bei den Eltern und der Familie", erklärte der kommissarische Ärztliche Direktor der Klinik, Christian Schropp. Die Ärzte und Pflegemitarbeiter hätten lange um das Leben des Babys gekämpft. Den Eltern sei seelsorgerische und psychologische Unterstützung angeboten worden.
Zwölf Babys kamen mit dem Keim in Kontakt
Weiter lesen: Kanal8
Bayern 09.10.2011
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Passau (dapd-bay). Trauer in der Passauer Kinderklinik "Dritter Orden": Ein mit dem Problemkeim ESBL infiziertes Baby ist am Sonntag auf der Frühchenstation gestorben. Der Junge habe durch die Frühgeburt gravierende gesundheitliche Probleme entwickelt, teilte das Krankenhaus mit. Welche Rolle der Keim im weiteren Krankheitsverlauf gespielt habe, sei derzeit noch unklar. Das Baby sei mit Antibiotika behandelt worden, ESBL sei in Folgeuntersuchungen nicht mehr nachweisbar gewesen.
"Wir sind sehr traurig und betroffen. Unsere Gedanken sind jetzt bei den Eltern und der Familie", erklärte der kommissarische Ärztliche Direktor der Klinik, Christian Schropp. Die Ärzte und Pflegemitarbeiter hätten lange um das Leben des Babys gekämpft. Den Eltern sei seelsorgerische und psychologische Unterstützung angeboten worden.
Zwölf Babys kamen mit dem Keim in Kontakt
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